Was passiert, wenn man eine fiktionale Buchserie über einen heruntergekommenen Zirkus schreibt – und gleichzeitig beschließt, genau diesen Zirkus in echt zum Leben zu erwecken?

Ganz genau: Man nennt es Wahnsinn.
Oder: Cirque du Malheur.

Wie alles begann

Cirque du Malheur war ursprünglich „nur“ eine Buchidee.
Eine Geschichte über schiefe Auftritte, echte Freundschaft, fliegende Körper und tiefgründige Dialoge zwischen Staub und Sägespänen.
Eine Mischung aus Comedy, Drama und Romantik, angesiedelt in einem Zirkus, der sich selbst nicht mehr ganz so ernst nimmt.

Dann kam der Moment, in dem aus dem „Was wäre, wenn …“ ein „Warum eigentlich nicht?“ wurde.

Denn was wäre, wenn das Buch nicht einfach ein Buch bleibt?
Was, wenn die Charaktere, der Zirkus, das Gefühl – alles, was Cirque du Malheur ausmacht – plötzlich wirklich existiert?

Fiktion trifft Realität

Das Buchprojekt und der echte Zirkus entstanden in Tateinheit – kein Scherz.
Während Lina, Ben, Ricky & Co. sich im Roman durch Höhen und Tiefen hangeln, entsteht im echten Leben ein Kinder- und Jugendzirkus, der dieselbe Mischung aus Chaos, Herzblut und Improvisationstalent mitbringt – hoffentlich.

Und ja – auch da fliegen Leute durchs Bild.
Auch da gibt’s echte Tränen, slapstickartige Proben und den ständigen Versuch, das Unmögliche irgendwie auf die Bühne zu bringen.

Was das Buch besonders macht

  • Es ist eine Serie: Zehn Bände sind geplant, mit einem Erzählbogen, der mal laut lacht, mal leise weh tut.
  • Es ist komödienhaft, ohne flach zu sein – weil das Leben eben oft zum Lachen ist, auch wenn’s gerade kracht.
  • Es hat ein Zirkussetting, das nicht nur Kulisse, sondern Seele ist – mit echten Tricks, echten Proben und echt schmerzhaften Landungen.
  • Es ist Spiegel und Fundament zugleich: Der echte Zirkus Cirque du Malheur wächst mit dem Buch – und umgekehrt.

Ein Buch, das zurückgibt

Im besten Fall trägt das Papier den Zirkus.
Die Einnahmen aus dem Buch fließen direkt in die Zirkuskasse: für Räume, Trainer, Requisiten.

Du kaufst also nicht nur eine Geschichte – du hilfst, dass sie weiterlebt. Auf echten Brettern, unter echtem Zelttuch, mit echten Menschen, die sich reinhängen.

Okay, das mit dem Zelt ist noch Phantasterei.
Zurzeit wäre ein festes Dach, wo’s nicht reinschüttet, schon erfreulich.

Für wen ist das Ganze?

Für alle, die Zirkus nicht als perfekt choreografierte Hochglanzshow brauchen.
Für alle, die Figuren lieben, die Macken haben – aber Haltung.
Für alle, die etwas abseits vom Gewohnten lesen wollen.

Erhältlich bei Amazon.